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Brown's agenda is to blame Johnson for Clift's suicide and he considers that Johnson got off lightly at the inquest. Everyone knows that the causes of suicide are much more complex than just having an unsatisfactory marriage or a husband who's not very nice. This is a vindictive, spiteful gossipy pseudo-investigation that attacks a writer for doing what writers always do: using the lives of those around him as a catalyst for the imagination.

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"Zwei Personen, Vater und Sohn, namentlich nicht genannt, bewegen sich in einer surrealistischen Welt. Um sie herum nur verbrannte Erde, außer gelegentlichen Begegnungen mit anderen Menschen, sie gehören durchweg zu den Bösen, gibt es keine Lebewesen mehr. Wann, wo und warum werden nicht geschildert, als Leser ist man auf eigene Vermutungen angewiesen. War es ein Atomkrieg oder ein gigantischer Asteroideneinschlag, die Folgen wären ähnlich, Kälte, Regen, Bäume wie nach einem Waldbrand. Die Bezeichnungen und Ortsnamen weisen auf den Osten der USA hin, ohne genauer darauf einzugehen. Zeit, Herbst, ca. 10 Jahre, geschätzt aus dem Alter des Jungen, nach dem großen Inferno. Handlung, täglicher Überlebenskampf durch die Suche nach Lebensmittel und Schutz zum Schlafen. Gleichzeitige Wanderung zum ersehnten Ziel, der vermuteten Wärme im Süden am Meer. Die Begegnungen, direkte oder indirekte, sind gekennzeichnet durch Ablehnung und den anscheinend üblichen Greueltaten. Den Bösen ist sogar der Kannibalismus nicht fremd. Vater und Sohn, in relativ wortkargen Dialogen geschildert, sehen sich als die Guten, zu denen sie eigentlich auch wollen. Das religiöse Moment schimmert dann durch, wenn z.B. bei einer der seltenen Begegnungen, der alte Mann, er hat als einziger einen Namen, Ely, sagt: ""Es gibt keinen Gott, und wir sind seine Propheten"". Ely, die Kurzform von Elija, bedeutet ""mein Gott ist Jahwe"", und dieser war ein Verfechter des Jahweglaubens. C.MC. hält über den ganzen Roman den Spannungsbogen konstant, unterstützt durch kurze Abschnitte ohne Kapiteleinteilung. Dies bringt den Leser zum ""Weitermachen"", obwohl ab und zu der Wunsch aufkommt aus der Geschichte auszusteigen. Das Buch geht dem gesamten Ablauf folgend zu Ende. Es zeigt hier genauso viel oder wenig Hoffnung, das Leben wird sich ändern, aber wozu?"